Dressuur

Genießen Sie als Highlight einen Ausschnitt aus dem ersten öffentlichen Auftritt von High Noon auf der Messe HansePferd in Hamburg im April 2014, in einer Kür mit Musik in Begleitung von fünf Ausbilderinnen der Ecole de Légèreté und ihren Pferden. Meer info

Die Piaffe ist nicht nur ein Ziel der dressurmäßigen Ausbildung, sondern vor allem auch ein Mittel, mit dem man das Pferd elastisch machen und bis ins hohe Alter leistungsfähig halten kann. Richard Hinrichs, einer der renommiertesten Ausbilder der klassisch-barocken Reitweise, zeigt in diesem Film die vielfältigen Möglichkeiten, die diese Lektion für die Ausbildung eines Pferdes bietet. Meer info

Der berühmte Selbstzweck – genau dafür haben die alten Meister die Lektionen nicht erfunden. Sie dienen vielmehr der körperlichen und mentalen Entwicklung des Pferdes. Über einen systematischen Trainingsaufbau soll das Pferd ins Gleichgewicht finden, die benötigte Muskulatur aufbauen und lernen, sich von den Reiterhilfen elegant führen zu lassen. Es soll durch ehrliches Reiten Freude an der Mitarbeit haben und an Ausdruck und Schönheit gewinnen. Das lässt sich nicht durch das routinemäßige Abspulen verschiedener Hufschlagfiguren erreichen. Auch darf eine Lektion nicht erzwungen werden, wenn das richtige Reitgefühl nicht verloren gehen soll. Durch gezieltes und einfühlsames Erarbeiten der Lektionen entwickeln und festigen sich die Grundlagen der Ausbildung – Gleichgewicht, Takt, Losgelassenheit, Anlehnung. Und genau das schafft die Voraussetzungen für die korrekte Entwicklung des Pferdes und das Reiten der Lektionen. Wie sieht also eine sinnvolle Gymnastizierung aus? Welchen Trainingseffekt haben Lektionen? Und welche Übungen können wann sinnvoll sein? Falk Stankus und Olaf Müller beantworten dazu Fragen in ihrem Film und geben viele Tipps und Anregungen für das Training am Beispiel verschiedener Pferde von unterschiedlichem Ausbildungsstand. Meer info

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Mit dieser DVD-Serie geht der Wunsch vieler Reiter in Erfüllung, Uta Gräfs Art der Ausbildung aus erster Hand mitzuerleben und nachvollziehen zu können.

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Der sinnvolle und systematische Aufbau einer Dressurstunde ist gar nicht so leicht. Wie lange muss man sein Pferd aufwarmen und wie intensiv darf die Arbeitsphase sein? Welche Ubungen sind losend, welche versammelnd? Vor allem Turnier- und Freizeitreiter, die haufig ohne Reitlehrer trainieren, sind dankbar für klare Anleitungen und kompetente Hilfe, wie eine Dressurstunde pferdegerecht aufgebaut sein sollte und wie sie sich und ihr Pferd verbessern konnen. Erfolgsautorin Britta Schöffmann erklart Zusammenhange, zeigt, wie es geht und erstellt individuelle Trainingsplane. Extra: Mit exemplarischen Trainingsstunden der Top-Dressurausbilder Meer info

„Den kann man nicht sitzen, der hat zu viel Schwung“, hört man gern in unseren Reiterstübchen. Aber: Ein Pferd, das Schwung entwickelt, nimmt den Reiter mit, es katapultiert ihn nicht kilometerhoch aus dem Sattel. Wenn das der Fall ist, haben wir zwar bestenfalls (!) ein dynamisch vorwärtslaufendes, aber kein im Rücken schwingendes, losgelassen und doch kraftvoll gehendes Pferd. Was natürlich nichts daran ändert, das der Reiter diesen Schwung auch zulassen können muss. Und das kann auf einem Warmblut natürlich schwieriger sein als auf einem Haflinger…Wie Sie Schwung erkennen, mit ihrem Pferd entwickeln und wie Sie lernen, ihn mit mobilem Becken und lockerer Wirbelsäule zuzulassen, beantworten unsere Autoren in diesem Heft. Einige von ihnen beschäftigen sich in dieser Ausgabe nicht nur mit dem „Schwung“, sondern auch mit der „Kadenz“. Während laut FN-Richtlinien die Kadenz eher der Versammlung zuzuordnen ist, gehört sie für viele Reiter zum Schwung dazu. Und natürlich erwarten Sie wie immer weitere spannende Artikel rund ums Pferd! Meer info

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Jedes Pferd, egal in welcher Disziplin es geritten wird, profitiert von der Arbeit mit Cavalettis.

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