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Ein Beitrag zur Praktischen Pferde-Dressur

Paul Plinzer, Leibstallmeister Kaiser Wilhelms II., als Reiter und Ausbilder zeitlebens eine kontrovers diskutierte Persönlichkeit, hinterließ etliche Schriften zur Ausbildung von Pferd und Reiter. Drei von Ihnen erschienen in diesem Band endlich wieder in Neuauflage und bieten damit der aktuellen Diskussion um die Hyperflexion eine theoretische Grundlage.
In „Ein Beitrag zur praktischen Pferdedressur“ diskutiert Plinzner den Wert einzelner Übungen aus der Schulreiterei für die Ausbildung des Gebrauchspferdes, wie z.B. der Piaffe in den Pilaren, der Passage oder der Pirouetten.
Plinzners Methoden, um den „absoluten Gehorsam“ zu erreichen, wie z.B. Sporeneinsatz und die Überzäumung, waren unkonventionell und umstritten zu einer Zeit, als man noch der absoluten Aufrichtung mit der Nase vor der Senkrechten verpflichtet war.
Wie Rolf Schettler im Vorwort bemerkt, fielen wesentliche Teile seiner Methoden und Absichten denn auch einer „groben und unzulässigen Vereinfachung“ zum Opfer. Er war der Erste, der das Lang-und-tief-Einstellen des Pferdes bei aufgewölbtem Rücken propagierte und damit, so Schettler, die Hanken geschmeidig machen und das Pferd zu schwungvollem Gehen veranlassen wollte. Angesichts der Kontroverse um die „Rollkur“ als Trainingsmethode erfolgt die Neuauflage der drei Schlüsselwerke Plinzners „zu einem Zeitpunkt, der aktueller und treffender nicht sein könnte.“ (Rolf Schettler)

Die Autobiografie „Aus meinem Leben“ rundet die Sammlung eindrucksvoll ab.

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Paul Plinzer, Leibstallmeister Kaiser Wilhelms II., als Reiter und Ausbilder zeitlebens eine kontrovers diskutierte Persönlichkeit, hinterließ etliche Schriften zur Ausbildung von Pferd und Reiter. Drei von Ihnen erschienen in diesem Band endlich wieder in Neuauflage und bieten damit der aktuellen Diskussion um die Hyperflexion eine theoretische Grundlage. In „Ein Beitrag zur praktischen Pferdedressur“ diskutiert Plinzner den Wert einzelner Übungen aus der Schulreiterei für die Ausbildung des Gebrauchspferdes, wie z.B. der Piaffe in den Pilaren, der Passage oder der Pirouetten. Plinzners Methoden, um den „absoluten Gehorsam“ zu erreichen, wie z.B. Sporeneinsatz und die Überzäumung, waren unkonventionell und umstritten zu einer Zeit, als man noch der absoluten Aufrichtung mit der Nase vor der Senkrechten verpflichtet war. Wie Rolf Schettler im Vorwort bemerkt, fielen wesentliche Teile seiner Methoden und Absichten denn auch einer „groben und unzulässigen Vereinfachung“ zum Opfer. Er war der Erste, der das Lang-und-tief-Einstellen des Pferdes bei aufgewölbtem Rücken propagierte und damit, so Schettler, die Hanken geschmeidig machen und das Pferd zu schwungvollem Gehen veranlassen wollte. Angesichts der Kontroverse um die „Rollkur“ als Trainingsmethode erfolgt die Neuauflage der drei Schlüsselwerke Plinzners „zu einem Zeitpunkt, der aktueller und treffender nicht sein könnte.“ (Rolf Schettler) Die Autobiografie „Aus meinem Leben“ rundet die Sammlung eindrucksvoll ab.

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Auteur Paul Plinzner
ISBN / EAN N/B
Aantal pagina's 370
Uitvoering Boek
Taal Duits
Jaar N/B
Kenmerken Paarden (Engels en Duitstalig) | Paardensport | Dressuur Duitstalig
Artikelnummer PA3563
Characteristics Horses (English and German) | Equestrian sport | Dressage German
Informatie 2007-Reprint der Ausgaben Stendal 1879, Berlin 1893 und Leipzig 1910. mit 4 Abbildungen

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