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Dressuur

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  • Erläuterndes Wörterbuch der Reitkunst

    Frankreich gilt als Wiege der Reitkunst, die größten Reitmeister der vergangenen Jahrhunderte waren Franzosen. Ihre Lehren werden heute in der Französischen Reitweise der Légèreté weiter gepflegt und leben auch in den anderen praktizierten Reitweisen fort. Oft aber herrscht Unklarheit über Bedeutung, Zweck und korrekte Ausführung der Übungen für die Ausbildung des Pferdes. Was ist eigentlich "Légèreté", was bedeutet das „Nachgeben des Unterkiefers“, warum ist die „Flexion“ wichtig? Was hat es mit dem „in die Hand stellen“ und dem „Aussetzen der Hilfen“ auf sich? Um die französische Reitauffassung, ihren Zweck und ihren Tiefgang in allen Bereichen der Gebrauchs- und Schulreiterei abschätzen zu können, bedarf es einer eindeutigen Definition der zugrunde liegenden Begrifflichkeiten. Dieses Werk bildet die Grundlage des Systems François Bauchers, ohne die ein Verständnis nicht möglich ist und eine Arbeit mit dem System nicht sinnvoll erscheint. In vielerlei Hinsicht entsprechen diese Begriffe weder den landläufigen Auffassungen noch der gängigen (zu meist deutsch) geprägten heutigen Lehrmeinung. Mit seinem „Wörterbuch“ schafft Baucher klar umrissene Bezugspunkte und vermittelt Verständnis für die seiner Arbeit zugrunde liegenden Konzepte, auf die er sich später im Verlauf der Weiterentwicklung seiner „Methode“ von der 1. bis zur 2. Manier immer wieder bezieht. Obwohl das vorliegende Werk wie ein hippologisches Wörterbuch aufgebaut ist, bekommt der aufmerksame Leser den Eindruck einer Reitinstruktion, die gerade durch die Wörterbuchform besonders übersichtlich und leicht zu benutzen ist. Das macht diese Arbeit Bauchers zu einem besonders wertvollen Bestandteil seines literarischen Werks. Der Text der Ausgabe basiert auf der Übersetzung von H. Ritgen, die wortgetreu und unkommentiert übernommen wurde. Wesentliche Konzepte wurden mit Fotos aus der heutigen Reitpraxis illustriert, was den 160 Jahre alten Text erstmals für heutige Bedürfnisse visuell ergänzt. Meer info
    € 29,95

  • Schul- und Campagne-Pferde

    Jedem wahren Pferdefreund und Reitkunstbegeisterten sind die Kupferstiche Ridingers zur Reitkunst und den Pferderassen ein Begriff. Einen der seltenen Original-Kupferstiche zu besitzen, bedeutet dem Liebhaber höchste Glückseligkeit. Die vorliegende Folge, zweisprachig, mit deutsch-französischem Text, bekannt auch unter der Bezeichnung "Kleine Reitschule", enthält mit die hervorragendsten und besonders charakteristischen Pferdedarstellungen Ridingers. Das Pferd war bis in die Anfänge der Neuzeit Repräsentationsobjekt für den Hochadel und die Würdenträger. Anerkennung bei ihren Künstlerkollegen fanden die "Pferdemaler" jedoch erst im 18.Jahrhundert. Im gleichen Jahrhundert avancierte Johann Elias Ridinger zum angesehensten Jagd- und Tiermaler an deutschen Fürstenhöfen, dessen gesamtwerk etwa 1600 Kupferstiche und Radierungen sowie Vorlagen für die berühmten Augsburger Goldschmiedearbeiten umfasst. In seinem Werk laufen schliesslich die Entwicklungslinien der Jagdmalerei und der Darstellung des Schulpferdes und seiner Lektionen zusammen. Meer info
    € 49,00

  • Ecole de Cavalerie

    Eine Galionsfigur am Bug reiterlichen Fortschritts ist François Robichon de la Guérinière. Dieser epochemachende Meister führte den Marstall der Bourbonen von 1730 bis 1751 und beeinflußte durch sein klassisches Werk ‚Ecole de Cavalerie‘ (1733) die Reitkunst der gesamten Kulturwelt im besten Sinne. Meer info
    € 63,00

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